Huayhuash Trek + Berg Vallunaraju

Dieser Trek ist einer der schönsten in der ganzen Welt. Die Huayhuash-Gruppe ist sehr kompakt und steil. Die Bergformationen sind atemberaubend und erheben sich graziös aus der Landschaft empor. Hier findet man den zweithöchsten Berg Perus, den Yerupaja Grande (6634 m). Besucher werden schneebedeckte Gipfel, Gletscher, blaue Lagunen und eine imposante Landschaft zu sehen bekommen. Während des Treks werden 8 hohe Pässe überquert, darunter der höchste mit 5000 m. Der Trek an sich ist nicht so schwer, aber eine gesunde Kondition ist nötig.
Trekking Huayhuash: Die Cordillera Huayhuash östlich des Andenstädtchens Chiquian ist die „kleine schöne Schwester“ der Weißen Kordillere, wobei sich „klein“ nur auf die Fläche bezieht. Die Umrundung der tropischen Gebirgskette zählt mit ihrer atemberaubenden Landschaft, den bizarren Bergen und Gletschern und mit den oft an schönen „Lagunas“ (Seen) liegenden Zeltlagern zu den spektakulärsten Trekkingrouten der Welt. Zur Akklimatisation beginnt das Trekking mit einer Tagestour Laguna 69. Die große Umrundung der kleinen Andenkette dauert 11 Tage, bewegt sich fast immer in Höhen über 4000 m und überwindet auf 170 km Marschdistanz 8 Pässe zwischen 4300 und 5000 m. An 2 Tagen können die beiden mittelschweren bzw. leichten Fünftausender DiabloMudo (5223 m) und Cerro Berlin (5094 m, leicht, ohne Gletscher) „mitgenommen“ werden.

Es ist das zweithöchste Gebirge der Welt in der tropischen Region nach der Cordillera Blanca, unmittelbar nördlich. Obwohl es 120 Kilometer vom Pazifik entfernt gelegen. Die Gewässer des östlichen Ausläufers fliessen in Richtung Fluss Maranon, der Hauptzufluss zum Amazonas. Das Gebiet beherbergt auch Dutzende von Gletscherseen von unvergleichbarer Schönheit, wie Carhuacocha, Jahuacocha, Solterococha, Mitucocha, Jurau und vielen andere. Die nächsten Dörfer sind Chiquian (3400 m) und Cajatambo (3375 m).

Über Nevado Vallunaraju: Der Nevado Vallunaraju hat eine Höhe von 5.686 m und ist gut als Akklimatisationstour für weitere Besteigungen in der Cordillera Blanca geeignet. Vom Gipfel hat man eine gute Sicht auf den Nevado Oxshapalca (5.881 m), Ranrapaca (6.162 m) und weiter Gipfel im Norden der Cordilera Blanca. Dieser Berg ist der Hausberg von Huaraz und durch das Tal Callejon de Huaylas getrennt. Es gibt fünf verschiedene Routen auf den Nord- und Südgipfel. Die Erstbesteigung über den Normalweg auf den Nordgipfel erfolgte im Jahr 1949. Eine Skibesteigung ist am Vallunaraju auch möglich.

REISEVERLAUF:

1. Tag: Flüge von Europa nach Lima/Peru – Übernachtung im Hotel
2. Tag: Busfahrt nach Huaráz (3060 m) – Entfernung ca 400 km – Dauer der Fahrt ca. 8 Stunden, um die Cordillera Blanca zu erreichen
3. Tag: Huaraz – Trekking Laguna 69 (4450 m) - Huaraz
4. Tag: Huaraz – Transfer Cordillera Huayhuash – Lager Matacancha (4150 m)
5. Tag: Erster Trekkingtag: Matacancha – Trekking Cacanampunta (4700 m) – Laguna Mitucocha (4300 m)
6. Tag: Mitucocha – Trekking Punta Carhuac (4640 m) – Laguna Carhuacho (4200 m)
7. Tag: Carhuacocha – Trekking Pass Siula (4950 m) / Laguna Quesillococha – Huayhuash (4450 m)
8. Tag: Huayhuash – Trekking Portachuelo Huayhuash – Laguna Viconga / Thermalbäder (4400 m)
9. Tag: Laguna Viconga – Trekking Punta Cuyoc (5020 m) – Huanacpatay (4350 m)
10. Tag: Huanacpatay – Trekking Dorf Huayllapa (3600 m) – Huatiac (4290 m)
11. Tag: Huatiac – Trekking Punta Tapush (4800 m) – Cashpapampa (4500 m)
12. Tag: Cashpapampa – Trekking Pass Yuacha (4750 m) – Laguna Jahuacocha ( 4066 m) – Optional: Gipfeltag Diablo Mudo (5350 m)
13. Tag: Ruhetag – Laguna Jahuacocha (4066 m) – Optional: Trekking zu den Aussichtspunkten: Cerro Berlin (5094 m) oder Pass Sambuya / Rondoy (4750 m)machbaren Cerro Berlin, mit 5094 m Höhe auch ein „echter“ Fünftausender.
14. Tag: Letzter Trekkingtag: Jahuacocha – Trekking Pass Jahuapunta (4650 m) – Dorf Pocpa (3600 m) Transfer nach Huaraz
15. Tag: Ruhetag in Huaraz - Ruhetag in Huaraz zur Entspannung und freien Verfügung
16. Tag: Huaraz – Fahrt ins Tal Llaca – Aufstieg Moräncamp (4900 m)
17. Tag: Moräncamp – Gipfeltag Nevado Vallunaraju (5686 m) – Moräncamp – Fahrt nach Huaraz
18. Tag: Transport zum Flughafen Anta und Flug nach Lima – 50 Minuten – Transport zum Hotel
19. Tag: Tag zur freien Verfügung je nach Abflugzeiten – Rückflug Lima nach Europa
20. Tag: Ankunft in Europa oder Herkunftsland

DETAILPROGRAMM:

1. Tag: Flüge von Europa nach Lima/Peru – Übernachtung im Hotel
Ankunft in Lima, eine Großstadt mit rund 11 Millionen Einwohnern, die grösste Stadt in Südamerika. Abholung am Flughafen und Transfer zum Hotel, wo man Zeit zum Ausruhen hat.
2. Tag: Busfahrt nach Huaráz (3060 m) – Entfernung ca 400 km – Dauer der Fahrt ca. 8 Stunden, um die Cordillera Blanca zu erreichen
Die Busfahrt erweist sich als abwechslungsreich und vielversprechend. Zuerst fahren wir entlang der „Panamericana“ durch die eindrucksvolle Wüste an der Pazifikküste, dann hinauf ins Hochland und über den 4020 m hohen Conococha-Pass in das Cordillera Negra Tal von Santa nach Huaraz – die Hauptstadt der Bergsteiger. Sobald wir über den Pass fahren, wird der Blick frei auf die Cordillera Blanca – sicherlich einer der schönsten Berglandschaften der Welt. Unser Angebot ist kalkuliert mit einem Flug von Lima – Huaraz mit LCPeru – Flugdauer 50 Minuten.
3. Tag: Huaraz – Trekking Laguna 69 (4450 m) - Huaraz
Das Trekking zur Laguna 69 ist eines der bekanntesten und beliebtesten in der Cordillera Blanca. Vielleicht trugen auch ihre etwas versteckte Lage und der unscheinbare Name zur relativen Unbekanntheit bei. Auf jeden Fall ist der See gut zu erreichen, von der Straße von Yungay aus über den Portachuelo nach Pomabamba. Der Weg führt durch ein prachtvolles Hochtal unter weiß glänzenden Eisreisen. Die Lagune befindet sich direkt unterhalb der massiven Eiswandes des Nevado Charcraraju, eine der schönsten aber auch schwierigsten 6000er der Cordillera Blanca. Unser Weg führt uns durch malerische Bergwälder und Sumpfgebiete, immer auf eine gewaltige Steilflanke zu. Der Weg im unteren Teil ist nicht immer leicht zu erkennen, aber über uns ist der Wegverlauf deutlich zu sehen. Im Rücken haben wir immer die Eisflanken des Huascarans. Serpentinen führen vorbei an wilden sprudelnden Wasserfällen. Nach einigen steilen Serpentinen nach einer scharfen Kurve taucht der See plötzlich vor uns auf. Die steilen Eiswände des Chacraraju spiegeln sich in der tiefblauen Wasseroberfläche.
4. Tag: Huaraz – Transfer Cordillera Huayhuash – Lager Matacancha (4150 m)
Busfahrt ins Santa-Tal aufwärts bis zur Abzweigung Puente Pachacoto, dann auf der Bergstraße in den Puja Raimondi-Nationalpark und weiter zum 4780 m hohen Huarapasca-Pass. Akklimatisationswanderungen beim Rio Pumapampa, wo schon neben der Straße die bis zu 12 m hohen Riesenpflanzen der kerzenförmigen Puya Raimondi zu sehen sind, die in Peru nur in der südlichen Cordillera Blanca gedeihen, und zum eindrucksvollen Pasto Ruri-Gletscher oberhalb des Passes. Weiterfahrt über zwei hohe Pässe zum Dorf Matacancha (4150 m) in der Huayhuash, Ausgangspunkt der Trekkingrunde. Zusammentreffen mit dem Begleitteam, den arrieros mit ihren burros (Esel) und Mulas (Maultiere) und erstes Zeltlager.
5. Tag: Erster Trekkingtag: Matacancha – Trekking Cacanampunta (4700 m) – Laguna Mitucocha (4300 m)
Erster Trekkingtag: Steiler Aufstieg von Matacancha zur Cacanampunta (Pass, 4700 m), die die Wasserscheide zwischen Pazifik und Atlantik bildet und von dem sich spektakuläre Blicke auf die „wilden“ Berge der Huayhuash öffnen, besonders auf die Nevados Rondoyund Jirishanca. Abstieg über weite Almböden zum Traumlagerplatz an der Laguna Mitococha (4300 m).
6. Tag: Mitucocha – Trekking Punta Carhuac (4640 m) – Laguna Carhuacho (4200 m)
Gemütlicher Aufstieg zum 4650 m hohen Pass der Punta Carhuac und Abstieg über sanft geschwungene Wiesenhänge zur Laguna Carhuacocha (4200 m), einem der schönsten Lagerplätze der Route. Bei Windstillespiegeln sich die Eis- und Felsgipfel der Jirishancas und des Yerupajá Grande und Chico im ruhigen Wasser. Am See leben einheimische Indios, mit deren Erlaubnis sich vielleicht die Gelegenheit ergibt, zum Abendessen frische Forellen zu fangen.
7. Tag: Carhuacocha – Trekking Pass Siula (4950 m) / Laguna Quesillococha – Huayhuash (4450 m)
Die folgende, zum Teil weglose und anstrengende Routenvariante führt „hautnah“ an den bizarrsten Gipfeln und Gletschern der Huayhuash vorbei und ist die landschaftlich großartigste Etappe des Trekkings. Vom Westufer der Carhuacocha flacher Anstieg zum Siula-See (4290 m), vorbei am Eisbruch des vom Nevado Sarapo (6143 m) herabziehenden Gletschers zum nächsten See(4650 m) und schließlich in die Scharte eines namenlosen Passübergangs (4950 m), einer phantastischen Aussichtskanzel mit überwältigendem „Gipfelpanorama“. Der Abstieg zum Camp bei der Laguna Quesillococha (4450 m) in der Nähe der kleinen Siedlung Carnicero ist nach dem Aufstieg fast mühelos.
Alternative: Wer es gemütlicher haben will, wählt die etwas längere, aber weniger anstrengende Normalroute: vom Ostufer der Carhuacocha flacher Aufstieg durch das Quebrada (Tal) Acoshvado zur Passhöhe der Punta Carnicero (4580 m) und sanfter Abstieg an den beiden Atocshaiko-Seen vorbei zum Camp bei Carnicero bzw. bei der Laguna Quesillococha (4450 m).
8. Tag: Huayhuash – Trekking Portachuelo Huayhuash – Laguna Viconga / Thermalbäder (4400 m)
Ein breiter Handelsweg führt nach Süden abwärts zu den Häusern der Hirtensiedlung Huayhuash (4330 m), dann den Rio Huayhuash aufwärts zu seinem Ursprung beiden grünen Lagunas Suirococha (4500 m). Das unscheinbare „Flüsschen“ vereinigt sich später mit den Abflüssen der Lagunas Quesillococha, Mitococha und Carhuacocha zum Rio Nupe und mündet in den Rio Marañon, einen der Hauptquellflüsse des Amazonas. Den nach Süden verlaufenden Anstieg zur Portachuelo de Huayhuash (4795 m) prägen erneut „umwerfende“ Gebirgspanoramen, diesmal auf die eisbedeckten Gipfel der südlichen Cordillera Huayhuash. Abstieg zum größten See und südlichsten Punkt des Trekkings, zur Laguna Viconga (4400 m), einem der vielen Wasserreservoire für die Hauptstadt Lima.
9. Tag: Laguna Viconga – Trekking Punta Cuyoc (5020 m) – Huanacpatay (4350 m)
Heute ist der höchste Pass der Tour „dran“, die 5020 m hohe Punta Cuyoc. Vom kleinen Damm am Ende des Sees das Quebrada Puscanturpa aufwärts, dann über Geröll und Sand hinauf zur Punta. Die grandiose Aussicht ist schon „normal“ - nach Osten auf die Cordillera Raura mit dem riesigen Plateaugletscher, auf die Nevados Puscanturpa direkt über dem Pass und - jetzt von Süden - auf die „Großen“ der Huayhuash, Sarapo, Siula und Yerupajá. Teils steiler Abstieg ins Quebrada Huanacpatay zum Camp auf Almwiesen nahe den Häusern von Huanacpatay (4350 m).
10. Tag: Huanacpatay – Trekking Dorf Huayllapa (3600 m) – Huatiac (4290 m)
An der rechten Seite des Flusses talauswärts, steilhinunter ins Calinca-Tal (Rio Huayllapa) und weiter bis kurz vor den großen Ort Huayllapa (3600 m). In der relativ geringen Höhe führt der Weg durch dichte Vegetation mit vielen bunten Blumen - auffallend vor allem die gelben Huishllac-Büsche mit offenen Blüten und die purpurroten fingerlangen Blüten der Cantua (buxifolia), die heilige Blume der Inka. Von der Abzweigung steiler 3-Stundenanstieg nach Norden in Richtung des nächsten Passes, der Punta Tapush. Lager bei Huatiac (4290 m).
11. Tag: Huatiac – Trekking Punta Tapush (4800 m) – Cashpapampa (4500 m)
Teilweise steiler und mühsamer Aufstieg, zuletzt unterhalb der Felsabstürze des vergletscherten, 5427 m hohen Raju Collota-Massivs zur Punta Tapush (4800 m). Wiederum prächtige Aussicht, auch auf den etwas zurückversetzten Nevado DiabloMudo (5223 m, „Stummer Teufel“), morgiges Ziel für ambitionierte und konditionsstarke Bergsteiger. Der leicht vergletscherte und technisch maximal „mittelschwierige“ Diablo Mudo ist ein oft bestiegener Aussichtsgipfel und wird üblicherweise über die Nordseite angegangen. Kurzer Abstieg vom Pass nach Norden zur Laguna Susococha (4600 m) und noch ein Stück weiter zum Zeltlager bei Cashpapampa (4500 m).
12. Tag: Cashpapampa – Trekking Pass Yuacha (4750 m) – Laguna Jahuacocha ( 4066 m) – Optional: Gipfeltag Diablo Mudo (5350 m)
Den Bergsteigern mit Ziel DiabloMudo (5223 m) stehen ein früher Aufbruch und ein langer Tag ins Haus.Die Besteigung über die Nordseite führt im letzten Teil über steilere Firnflanken, teilweise mit „Büßereis“, die je nach Verhältnissen vor allem beim Abstieg Seilsicherung erfordern könnten (Steigeisen, Pickel, Gurt). Das Erfolgserlebnis am 5000er und eine im wahren Sinne des Wortes atemberaubende Gipfelrundschau vom „Stummen Teufel“ sind verdienter Lohn für die Anstrengung -die wilden großen Berge der Huayhuash sind förmlich zum Greifen und am Horizont erscheintschon die Cordillera Blanca. Dem Abstieg zum Camp folgt noch der lange Weg zur Laguna Jahuacocha.
Trekking ohne bzw. nach Diablo Mudo-Besteigung: kurzer Abstieg von Cashpapampa zur Abzweigung ins Quebrada Angocancha (4350 m) und Aufstieg zur Punta Llaucha (4850 m), von der nochmals eine imposante Aussicht zu genießen ist. Steiler Abstieg in nordöstlicher Richtung ins Quebrada Huacrish, das direkt zur Laguna Jahuacocha (4066 m) führt. Zeltlager am Seeufer, überragt von den Nevados Rondoy, Jirishanca und Yerupajá.
13. Tag: Ruhetag – Laguna Jahuacocha (4066 m) – Optional: Trekking zu den Aussichtspunkten: Cerro Berlin (5094 m) oder Pass Sambuya / Rondoy (4750 m)
Ruhetag oder Aktivtag mit zwei Möglichkeiten: gemütliche Wanderung zur Laguna Solteracocha (4120 m) und/oder Laguna Rasaccocha (4396 m) oder bergsteigerische Abschlusstour mit Besteigung des „wirklich leichten“ und ohne alpinistische Zusatzausrüstung machbaren Cerro Berlin, mit 5094 m Höhe auch ein „echter“ Fünftausender.
14. Tag: Letzter Trekkingtag: Jahuacocha – Trekking Pass Jahuapunta (4650 m) – Dorf Pocpa (3600 m) Transfer nach Huaraz
Letzter Trekkingtag: Aufstieg bis zum letzten Pass Jahuapunta (4650 m) und danach langer Abstieg ins Dorf Pocpa (3600m). Hier endet unser großes Abenteuer mit vielen neuen Erlebnissen und Erfahrungen. Unser Team erwartet uns mit unserer Ausrüstung, das mit Hilfe von Eseltreibern und Eseln nach Pocpa transportiert wurde. Unser Privattransport bringt uns nach Huaraz zurück.
15. Tag: Ruhetag in Huaraz
Ruhetag in Huaraz zur Entspannung und freien Verfügung 16. Tag: Huaraz – Fahrt ins Tal Llaca – Aufstieg Moräncamp (4900 m) Von Huaraz (3.100 m) fahren wir mit einem privaten Bus ca. 2 Stunden durch das Tal Llaca bis zu unserem Ausgangspunkt auf einer Höhe von 3.850 m, von hier aus steigen wir zum Moräncamp auf 4.900 m auf. Der Aufstieg zum Camp ist ziemlich steil und lange. Wir steigen sehr langsam auf, damit wir nicht zu müde am Camp ankommen, dies ist auch für die Akklimatisation förderlich.
17. Tag: Moräncamp – Gipfeltag Nevado Vallunaraju (5686 m) – Moräncamp – Fahrt nach Huaraz
Wir beginnen mit unserem Aufstieg zum Gipfel zwischen 2 Uhr und 3 Uhr. Beim Erreichen des Gletschers werden wir uns ca 5-6 Stunden auf diesem wandern, bevor wir um ca. 8 Uhr morgends den Gipfel erreichen werden. Nach einem ergiebigen Rundumblick und einer kleinen Pause werden wir wieder vom Gipfel absteigen und zum Ausgangspunkt durch die Llaca-Schlucht zurückkehren, hier werden wir schon von unserem Taxi erwartet, das uns nach Huaraz zurückbringt.
18. Tag: Transport zum Flughafen Anta und Flug nach Lima – 50 Minuten – Transport zum Hotel
Optional: Flug oder Bus. Unser Angebot ist kalkuliert mit einem Flug von Lima – Huaraz mit LCPeru – Flugdauer 50 Minuten.
19. Tag: Tag zur freien Verfügung je nach Abflugzeiten – Rückflug Lima nach Europa
Flughafentransfer und Rückflug nach Europa.
20. Tag: Ankunft in Europa oder Herkunftsland
Ankunft in Österreich, der Schweiz oder Deutschland.

LEISTUNGEN:

Inbegriffen sind:
  • Akklimatisierungstouren
  • Peruanischer Bergführer
  • Eintritt Nationalpark Huáscaran
  • Köche und Helfer
  • Alle Mahlzeiten während der Tour
  • Esel und Eseltreiber
  • Zelte (2 Personen) – Refugio in Huaripampa + Nevado Pisco Basislager
  • Küchenausstattung
  • Transporte laut Tourplan
  • Transport vom / zum Flughafen in Lima zum Hotel
  • Flugticket LC-Peru
  • Hotel Casa Andina in Lima – 2 Nächte
  • Hotel San Sebastian in Huarz – 3 Nächte

Nicht inbegriffen sind:
  • Flugtickets von Europa / Herkunftsland
  • Flughafentransfers bei individuellen Flugbuchungen mit abweichenden Ankunfts-/Abflugszeiten
  • Reiseunfall- und Krankenversicherung
  • Reisegepäcks- und Reiserücktrittskostenversicherung
  • Essen - Restaurants in Lima und Huaraz
  • Ausgaben des persönlichen Bedarfs
  • Persönliche Ausrüstung (wie z.B. Schuhe, Eispickel, Steigeisen, Klettergurt, Schlafsack, Isomatte, Goretex, usw.)
  • Trinkgeld

TOUR INFORMATION:

Saison: Mai bis November
Schwierigkeitsgrad: Moderat / nicht steil

Preis & Details:

Weitere Informationen zu Terminen und Preisen auf Anfrage.
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Markus Prechtl
Gerne helfe ich Ihnen weiter.
Outdoor-Reisen und Alpinschule
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Eric Albino Lliuya
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