24 Tage / 23 Nächte
Juni bis August
Schwierig / anspruchsvoll
Trekking Santa Cruz: Zur Akklimatisierung beginnt das Trekking mit einer Wanderung zur Laguna Churup.
Eine der beliebtesten Wanderungen in der Cordillera Blanca. Es handelt sich um eine Umrundung von tropischen Bergketten mit einer atemberaubenden Landschaft. Deshalb wird es als schönste Trekkingroute der Welt bezeichnet. Es ist eine sehr kurze Wanderung in der Cordillera Blanca mit spektakulären Aussichten auf die Berge, Gletscher und Seen.
Während des Trekkings erreichen wir nach eine anspruchsvollen Anstieg, den höchsten Punkt des Trekking, den Pass Punta Union (4750 m).
Nevado Alpmayo: Der pyramidenförmige Alpamayo gilt als einer der schönsten Berge der Welt. Der Aufstieg zum Gipfel ist sehr steil und ist meist technisches Klettern. Es wird empfohlen, nur gut akklimatisiert einzusteigen. Einer der Erstbesteiger war Günther Hauser. Die Nordwand wird als symmetrische Pyramide beschrieben, die mit riesigen Eismassen bedeckt ist. Das andere Gesicht des Alpamyos, die Südwestwand, schaut aus wie ein Trapez und ist noch viel schöner. Günther Hauser sagte, die Cordillera Blanca ist eine Kette von schneebedeckten Bergen im Norden von Perus. Sie bildet zusammen mit der Cordillera Negra (westlich) die Gasse Huaylas – ein Gebirgstal in der Region Ancash. Das gesamte Gebiet wird durch den Nationalpark Huascaran geschützt. Ein Paradies für schneebedeckte Gipfel, wie Huandoy und Huascaran, auch gehören über 663 Gletscher, 269 Lagunen sowie 42 Flüsse und 33 archäologische Stätten dazu.
Nevado Artesonraju: Der Artesonraju ist einer von etwa 50 Gipfel der Cordilera Blanca – Teil der peruanischen Anden. Er ist vorallem für seine außergewöhnliche Szenerie bei den den Bergsportlern bekannt. Seine Höhe beträgt 6025 m.
Von der Seite des Tal Paron betragen die Klettermeter ab dem Hochlager bis zum Gipfel ungefähr 1025 m. Man benötigt für den Auf- und Abstieg ca. 8 – 12 Stunden. Nach der französischen Schwierigkeitsskala beträgt die Kletterei in der Südwand TD+ (sehr schwierig) und D (schwierig) auf dem Normalweg.
Für die Besteigung des Artesonraju sind vier Routen bekannt: Der Nordgrat als leichteste Route führt von der Santa-Cruz-Schlucht kommend den Nordgrat entlang. Die Route durch die Südostwand startet in der Lagune von Parón, ist 800 Meter hoch und bietet durchschnittlich zwischen 45 und 55 Grad Eiskletterei (an der steilsten Stelle 70 Grad). Die Südwestwand ist 700 Meter hoch und bietet Eiskletterei zwischen 50 und 80 Grad. Der wenig begangene Ostgrat ist zwischen 40 und 50 Grad steil und wird auf Grund der Länge meist in ein bis zwei Tagen begangen.
Die Pyramide des Gipfel Artesonraju: ist das ganze Jahr mit Schnee und Eis bedeckt. Der Gipfel befindet sich zwischen den beiden Tälern Santa Cruz im Norden und Paron im Süden. Der Berg wird als Vorlage für den Berg im Logo der Paramount Pictures gesehen. Der Artesonraju hat zwei Kletterrouten, die hauptsächlich begangen werden: Die Erste Route durchläuft das Santa Cruz Tal, während die zweite Route an der Lagune Paron beginnt und am Talende durch die Südwand verläuft. Letztere ist technisch sehr anspruchsvoll und erfordert Eiskletterkenntnisse. Die Klettermeter betragen ca. 1200 m mit einer Neigung zwischen 45° und 55° manchmal sogar 60 °.
Am Beginn der Klettersaison gehen oft Lawinen ab wegen der großen Schneeansammlung in den steilen Hänge. Während der Monaten Mai und August treten oft starke Winde au, die das Phänomen „Windplatten“ auf, die als sehr gefährlich gelten, weil unter ein dünnen Schicht aus Eis, sich loser Schnee befindet, dass keine gute Verankerung und Sicherheit bietet.
Nevado Huascaran: Dieser Berg hat zwei Gipfel, den Huascaran Nord (6655 m) und den Hauptgipfel Huascaran Süd (6768 m). Er ist der höchste Berg Perus. Für viele Bergsteiger ist es ein Traum auf den hohen Gipfel zu stehen. Technisch gesehen ist der Berg nicht schwer, jedoch wegen seiner berüchtigten Spalten und Eisschlag ein ernstzunehmender Gipfel. Es gibt mehrer Routen auf den höchsten Berg Perus. In jedem Fall sollte man gut akklimatisiert sein, bevor man sich an den Eisriesen wagt.
Hinweis - Südgipfel Huascaran: Jedes Jahr ändern sich die Bedingungen am gesamten Berg, ins besonders am Gletscher zwischen erstem und zweiten Hochlager. Daher ist es seit einigen Jahren eine große Herausforderung vom Lager 1 ins Lage zwei durch die Spalten und Lawinenkegel zu gelangen. Die Besteigung ist auf jeden Fall ein Highlight für jeden Bergsteiger und ein Muss für einen Aufenthalt in den Anden.
Nevado Alpmayo: Der pyramidenförmige Alpamayo gilt als einer der schönsten Berge der Welt. Der Aufstieg zum Gipfel ist sehr steil und ist meist technisches Klettern. Es wird empfohlen, nur gut akklimatisiert einzusteigen. Einer der Erstbesteiger war Günther Hauser. Die Nordwand wird als symmetrische Pyramide beschrieben, die mit riesigen Eismassen bedeckt ist. Das andere Gesicht des Alpamyos, die Südwestwand, schaut aus wie ein Trapez und ist noch viel schöner. Günther Hauser sagte, die Cordillera Blanca ist eine Kette von schneebedeckten Bergen im Norden von Perus. Sie bildet zusammen mit der Cordillera Negra (westlich) die Gasse Huaylas – ein Gebirgstal in der Region Ancash. Das gesamte Gebiet wird durch den Nationalpark Huascaran geschützt. Ein Paradies für schneebedeckte Gipfel, wie Huandoy und Huascaran, auch gehören über 663 Gletscher, 269 Lagunen sowie 42 Flüsse und 33 archäologische Stätten dazu.
Nevado Artesonraju: Der Artesonraju ist einer von etwa 50 Gipfel der Cordilera Blanca – Teil der peruanischen Anden. Er ist vorallem für seine außergewöhnliche Szenerie bei den den Bergsportlern bekannt. Seine Höhe beträgt 6025 m.
Von der Seite des Tal Paron betragen die Klettermeter ab dem Hochlager bis zum Gipfel ungefähr 1025 m. Man benötigt für den Auf- und Abstieg ca. 8 – 12 Stunden. Nach der französischen Schwierigkeitsskala beträgt die Kletterei in der Südwand TD+ (sehr schwierig) und D (schwierig) auf dem Normalweg.
Für die Besteigung des Artesonraju sind vier Routen bekannt: Der Nordgrat als leichteste Route führt von der Santa-Cruz-Schlucht kommend den Nordgrat entlang. Die Route durch die Südostwand startet in der Lagune von Parón, ist 800 Meter hoch und bietet durchschnittlich zwischen 45 und 55 Grad Eiskletterei (an der steilsten Stelle 70 Grad). Die Südwestwand ist 700 Meter hoch und bietet Eiskletterei zwischen 50 und 80 Grad. Der wenig begangene Ostgrat ist zwischen 40 und 50 Grad steil und wird auf Grund der Länge meist in ein bis zwei Tagen begangen.
Die Pyramide des Gipfel Artesonraju: ist das ganze Jahr mit Schnee und Eis bedeckt. Der Gipfel befindet sich zwischen den beiden Tälern Santa Cruz im Norden und Paron im Süden. Der Berg wird als Vorlage für den Berg im Logo der Paramount Pictures gesehen. Der Artesonraju hat zwei Kletterrouten, die hauptsächlich begangen werden: Die Erste Route durchläuft das Santa Cruz Tal, während die zweite Route an der Lagune Paron beginnt und am Talende durch die Südwand verläuft. Letztere ist technisch sehr anspruchsvoll und erfordert Eiskletterkenntnisse. Die Klettermeter betragen ca. 1200 m mit einer Neigung zwischen 45° und 55° manchmal sogar 60 °.
Am Beginn der Klettersaison gehen oft Lawinen ab wegen der großen Schneeansammlung in den steilen Hänge. Während der Monaten Mai und August treten oft starke Winde au, die das Phänomen „Windplatten“ auf, die als sehr gefährlich gelten, weil unter ein dünnen Schicht aus Eis, sich loser Schnee befindet, dass keine gute Verankerung und Sicherheit bietet.
Nevado Huascaran: Dieser Berg hat zwei Gipfel, den Huascaran Nord (6655 m) und den Hauptgipfel Huascaran Süd (6768 m). Er ist der höchste Berg Perus. Für viele Bergsteiger ist es ein Traum auf den hohen Gipfel zu stehen. Technisch gesehen ist der Berg nicht schwer, jedoch wegen seiner berüchtigten Spalten und Eisschlag ein ernstzunehmender Gipfel. Es gibt mehrer Routen auf den höchsten Berg Perus. In jedem Fall sollte man gut akklimatisiert sein, bevor man sich an den Eisriesen wagt.
Hinweis - Südgipfel Huascaran: Jedes Jahr ändern sich die Bedingungen am gesamten Berg, ins besonders am Gletscher zwischen erstem und zweiten Hochlager. Daher ist es seit einigen Jahren eine große Herausforderung vom Lager 1 ins Lage zwei durch die Spalten und Lawinenkegel zu gelangen. Die Besteigung ist auf jeden Fall ein Highlight für jeden Bergsteiger und ein Muss für einen Aufenthalt in den Anden.